Das glaub ich nicht – das kann nicht sein.

Wenn der Bezugsrahmen untergeht.

Unter diesem Titel wurde unsere Rückschau auf runde 10 Jahre Tauchen im Therapiekontext veröffentlicht. Bezugsrahmen meint in der Sprache der Transaktionsanalyse, eine psychologische Richtung und Ausbildung, die Überzeugung und Sicht, die wir auf die Welt haben. Nicht nur auf die gesamte Welt, sondern ebenso auf uns selbst und die Beziehungen, die wir haben.

Es ist die Brille, mit der wir gucken, bewerten, einordnen und vor allem uns in der Welt zurecht finden. So ein Bezugsrahmen entwickelt sich von früh an und mehr oder weniger selbstbestimmt, schleppen wir ihn bis ins hohe Alter mit. Es sei wir verändern ihn. Doch genau dazu brauchen wir Erfahrungen, die anders sind als diejenigen, die wir schon kennen. Erfahrungen, die uns bereichern, uns wachsen lassen anstatt bestehende Vorurteile oder gar Ängste zu bestätigen.

Wozu?

Weil wir in diesem Bezugsrahmen durchaus Überzeugungen versteckt haben, die unser Leben und Glücklichsein einschränken. Mit anderen Worten, die uns nicht gut tun. Höchste Zeit diese Begrenzungen aufzuheben und durch etwas Besseres, Netteres, Förderlicheres zu ersetzen.

Tauchen sprengt in kürzester Zeit diesen Rahmen und ermöglicht spürbar, fühlbar, erfahrbar etwas Neues.

In unserem Fachartikel „Wenn der Bezugsrahmen untergeht. Tauchen als körperorientierter Erfahrungsraum“ erhältst Du einen Eindruck zu rund 10 Jahren unserer Erfahrungen im Tauchen mit Menschen höchst unterschiedlicher Behinderungen. Und Du erfährst, was Tauchen und Bezugsrahmen für „unsere TaucherInnen“ und ebenso für ihr nächstes Umfeld bedeutet und bewirkt hat. Inzwischen ist der Artikel über den Junfermann Verlag veröffentlicht.

Hier geht es zum ausführlichen Artikel:

https://www.active-books.de/kategorien/buch/531-wenn-der-bezugsrahmen-untergeht/

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Das hat geklappt!